Senioren

Mein Vorbild:
Swedish Death Cleaning - eine Philosophie aus Schweden

Viele Menschen stehen früher oder später an dem Punkt, den Haushalt eines verstorbenen Familienmitgliedes auflösen zu müssen. 

Neben dem Schmerz über den Verlust der geliebten Person kommt neben dem normalen Berufs- und Familienalltag hinzu, dass meist nur ein sehr kleines Zeitfenster für diese Aufgabe zur Verfügung steht.

Warum also nicht vorausdenken und seinen Hausrat und seine Papiere selbst organisieren und auf das Notwendige minimalisieren, bevor man diese Aufgabe seinen Hinterbliebenen überlässt?

Hierfür gibt es sogar eine Philosophie aus Schweden, die sich genau diesem Thema widmet: Das Swedish Death Cleaning. Auch wenn sich diese Wortschöpfung (aus dem Schwedischen „Döstädning”- eine Wortverbindung aus „sterben“ und „Sauberkeit“) ein wenig drastisch anhört - man braucht hier ganz sicher keine Angst zu bekommen.

Im Gegenteil, diese Methode hat etwas Liebevolles, da man an seine Nächsten denkt und diese durch die eigene Arbeit vorab entlastet.

Das Swedish Death Cleaning richtet sich auch an jüngere Menschen, denn es ist ein wichtiges Thema, mit dem man sich nicht erst im fortgeschrittenen Alter auseinandersetzen sollte. Jeder kann seinen Hausstand auf das Wesentliche und Notwendige reduzieren und somit überflüssigen Ballast abwerfen.

Auf den Punkt gebracht lässt sich Swedish Death Cleaning in einem Satz formulieren:

Zitat-1.jpg

Gerne helfe ich Ihnen oder Ihren Familienangehörigen, sich dieser Aufgabe anzunehmen.

Lesen Sie hierzu auch meinen Blog-Artikel “Swedish Death Cleaning - was ist das”?

Aufräumhilfe bei bevorstehendem Umzug:

Steht ein Umzug in eine kleinere Wohnung oder in eine Altenpflege-Einrichtung an? Müssen Sie in kurzer Zeit entscheiden, welche Möbel und persönlichen Gegenstände bleiben und welche gehen sollen?

Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und helfe Ihnen, für Sie wichtige Entscheidungen zu treffen.

Haus_2880px_2.jpg